Unsere Vision

Unsere Vision

Die gängige Naturwissenschaft basiert auf Messen, Wiegen, …..- nur eine Seite der Medaille und daher in gewisser Weise eine Illusion, weil diese mathematisch-mechanischen Anschauungen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Unsere materialistische Zeit hat das größte Interesse daran den Menschen glauben zu machen, dass dies absolute Wahrheiten seien und so den Geist aus der Welt zu vertreiben.

Wenn Geisteswissenschaft die Naturwissenschaft ergänzt und eine holiverselle Sicht hinzukommt, dann erkennen wir das Ganze der Welt.

Damit kann die Basis einer menschlichen Zukunft gegeben werden. Unsere Vision ist, dass sich die Forderung der Zeit erfüllt:

Dass sich der herrschende Materialismus mit Spiritualität durchdringt, so dass die Wirklichkeit einer geistigen Welt ernsthaft klar wird. Menschen erkennen und finden dieses Wissen auch in der Holiversität in unseren vielfältigen Studiengängen.

Die Begründer der menschlichen Wissenschaften

Aristoteles

Euklid

Galileo Galilei

Goethe

Max Planck

Rudolf Steiner

Mit dem Jahr 1900 begründete Dr. Rudolf Steiner erstmalig eine Wissenschaft vom Geist, eine Geisteswissenschaft, heute bekannt als „anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft“ oder kurz „Anthroposophie„. Das Werk von Dr. Rudolf Steiner, das man gar nicht hoch genug schätzen kann, liefert umfangreichste Belege dafür, dass es eine reale, unabhängige, geistige Welt gibt, die auch exakt wissenschaftlich erforscht werden kann.

In den 80er und 90er Jahren des 19. Jahrhunderts schuf er als Grundlage dafür erstmalig eine exakte Wissenschaft der Erkenntnis, eine „Erkenntniswissenschaft„.

Rudolf Steiner initiierte im Grunde auch die Holiverselle Wissenschaft, indem er aufzeigte, dass man eine umfassende Wahrheit über ein Objekt nur findet, wenn man 12 verschiedene Blickwinkel einnimmt. Diese Sichtweise ist als „12 Weltanschauungen“ in die Fachwelt eingegangen. Folgende Skizze zeigt diese Sichtweise auf:

In der Zeit des Aufbruchs der Naturwissenschaft schuf ein weiteres Genie – als solcher weitgehend unerkannt von der Öffentlichkeit – eine weitere Wissenschaft, die eigentliche Biologie, die Organik: Johann Wolfgang von Goethe! Rudolf Steiner führte diesen Ansatz fort in seiner Erkenntniswissenschaft und dem, was er „Goetheanismus“ nannte. Auch diesen wollen wir pflegen.

Mit diesen Wissenschaften zusammen ist es nun möglich, eine holiverselle Wissenschaft zu beginnen, in der alle diese Wissenschaften zu einer Einheit zusammengefasst werden, ohne die einzelnen Wissenschaften selbst zu verändern oder zu betreiben. Allerdings muss eine Fachsprache gefunden werden, die Brücken zwischen den einzelnen Wissenschaften bildet und sie in Beziehung setzt zu einem einheitlichen, holiversellen Weltbild.

In diesem Weltbild und in dieser Wissenschaft finden sich auch Kunst und Religion. Die Holiverselle Wissenschaft blickt auf diese Bereiche eben aus der holiversellen Sicht. Während der Wissenschaftler die Gesetze des Holiversums in Erkenntnis und Wahrheit sucht, will der Künstler diese Gesetze in individuellen Werken ausdrücken. In der Religion suchen wir den Zusammenhang mit der geistigen Welt und den moralischen Gesetzen, um diese in einem Verhalten der Liebe auszudrücken. Die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners stützt diese Bereiche, denn sie dringt auch künstlerisch in ihrem Ausdruck und ethisch-moralisch im Erkennen des Moralischen im Holiversum in dessen spirituelle Gesetze ein.

Um wieder mit Johann Wolfgang von Goethe zu sprechen:


„Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion;
Wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion.“

Johann Wolfgang von Goethe


Rechtlicher Hinweis zum Status der Einrichtung und der Abschlüsse: Die Holiversität UG (haftungsbeschränkt) ist eine private Bildungseinrichtung und keine staatlich anerkannte Hochschule oder Universität im Sinne des Hochschulgesetzes. Bei den hier angebotenen Studiengängen, Lehrgängen und Bezeichnungen (z. B. ‚Diplom‘, ‚Studium‘, ‚Student‘) handelt es sich ausschließlich um interne Zertifikate eines privaten Anbieters. Sie stellen keine akademischen Grade und keine staatlich anerkannten Berufsabschlüsse dar. Die Inhalte dienen der persönlichen Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung.