z – Erkenntnis-Coaching – ALT – nicht benützen

Das folgende Projekt ist ein Pilotprojekt der Holiversität.
Es wird (wie einst auch heutige Angebote der Holiversität) am Pilot mit- und weiterentwickelt und zum Standard finalisiert. Das Projekt unterliegt gerade im ersten Jahr einer gewissen Dynamik. Auch die folgende Beschreibung ist ein Arbeitsstand und wird von Zeit zu Zeit dem jeweiligen Stand der Entwicklung angepasst.

SELBST-COACHING
ERKENNTNIS-COACHING

für SELBSTERKENNTNIS durch Schulung in ERKENNTNIS und BEWUSSTSEIN

Was bringt Dir diese Fortbildung?

Jeder, der die Fortbildung in ERKENNTNIS-COACHING absolviert, profitiert für sich selbst, indem er sein eigener Coach wird, d. h. er kann sich selbst in seinen Lebens-Situationen besser führen:

  • Du kannst verstärkt Deine eigene Freiheit und Selbstbestimmung schaffen
  • Du führst Dich selbst klar und zielgerichtet zu Erkenntnissen
  • Du entwickelst verstärkt Dein Bewusstsein weiter
  • Du kannst in Krisen selbstbewusst und klar agieren
  • Deine „Selbstgespräche“ sind klarer und zielgerichteter (Dich selbst rascher klären)
  • Du vermeidest vermehrt Fehler durch falsche Erkenntnisse
  • Du setzt Deine eigene Erkenntnisfähigkeit besser im Alltag um
  • Du entwickelst das eigene freie und lebendige Denken weiter und schaffst eine Basis zur Liebe
  • Du kannst Deine eigene Wahrnehmung schärfen und andere besser verstehen
  • Du kannst die richtigen Fragen stellen und besser Entscheidungen treffen
  • Du sparst Lebenszeit durch klare Denk- und Verständnisprozesse
  • Durch klare Erkenntnisfähigkeit durchschaust Du besser Lügen und Manipulation

Unsere Fortbildung im Erkenntnis-Coaching basiert auf der Holistischen Erkenntniswissenschaft.

„Gnothi Seauton“ – „Erkenne Dich selbst“


Warum Erkenntniswissenschaft?

Dieses Studium vermittelt Bewusstheit im Wahrnehmen, Denken, Erkennen und Kommunizieren.

Zur Bearbeitung der Erkenntnisfragen, die sich aus der Lebensreflexion ergeben sind objektive Reflexion, Selbstreflexion und die Fähigkeit zu Perspektivwechseln erforderlich.
Die Arbeitsweise ist eine grundsätzlich phänomenologische. Dies bedeutet: die Ereignisse und Erlebnisse werden nicht bewertet und es wird nicht in sie hineingedeutet, sondern es wird vielmehr aus ihnen herausgelesen.
Dies setzt Unbefangenheit voraus. Unbefangenheit ist mehr als Freiheit von Sympathie und Antipathie. Sie ist zugleich eine sich aus der Arbeit an der eigenen Biographie und kontinuierlicher Selbstschulung ergebende innere Freiheit. Die Basis bietet hier die „Erkenntniswissenschaft“ und „Philosophie der Freiheit“ von Dr. Rudolf Steiner.


Curriculum Studienjahr

  1. Studiengang „Holistische Erkenntniswissenschaft“ inkl. Abschlussarbeit für Studenten
  2. Zusätzlich gibt es das Angebot, die persönlichen Lebenssituationen, Krisen, Themen, Probleme, etc. zu bearbeiten, was im normalen Studiengang nicht möglich ist. Es geht hier also um die individuellen, persönlichen Herausforderungen im Leben. Diese werden in einer kleineren Gruppe von Interessierten parallel zum Studiengang bearbeitet.

Die zusätzlichen Angebote sind:

  1. Drei Wochenendseminare in Präsenz zum Erlernen wesentlicher Werkzeuge, die  Selbsttraining benötigt. Dazu kommen praktische Übungen, die von einem Supervisor begleitet werden.

Unsere Themen sind:

  • Bedürfnisklärung persönliche Lebenssituation, persönliche Herausforderungen (Partnerschaft, Familie, Kinder, Geld, Gesundheit, usw.)
  • Wie erkenne ich Lösungen für meine Herausforderungen.
  • Wie setze ich Lösungen um.
  • Wie ändere ich mein Leben nachhaltig. Wie arbeite ich an meiner Entwicklung.
  • Weltbildarbeit, Arbeit an den Glaubenssätzen und am Selbstbild
  • Selbstbeobachtung und Selbsterfahrung
  • Methoden der Selbstreflexion
  • Lernen am und mit den Anderen.
  • Wie lerne ich, die richtigen Fragen zu stellen, bei mir und bei anderen.
  • Urteilsfindung
  • Haltung (Menschenbild)
  • Üben mit Anderen: Wie coache und trainiere ich mich selbst.
  • Vorbereitung für Biographie-Arbeit

2. Gruppen-Supervision online – nach jedem Wochenende 2 Std.

3. Darüber hinausgehend klären wir ab, welche Teilnehmer für eine Beratungstätigkeit interessiert und geeignet sind. Mit diesen werden wir zusammen daran arbeiten, einen Weg in eine berufliche Coaching-Tätigkeit als Erkenntnis-Coach für Andere zu finden.


Methoden – Gruppencoaching-Prozesse

  • Plenumprozesse
  • Kleingruppenprozesse
  • Eigenarbeit, Reflexion, Übungen
  • Kunsttherapeutische Interventionen
  • Katathymes Bilderleben
  • Meditationen
  • Prozesse in der Natur (wenn möglich)

Inhalte – Curriculum Erkenntnis-Coaching

Transfer der Erkenntniswissenschaft in den Alltag anhand aktueller persönlicher Situationen.

  1. Einführung, Bezug zu Alltag herstellen – Vergangenheit (Vorstellung, Erinnerung), Ursache-Wirkung
  2. Persönliche Situationen – Gegenwart (Lebendiges Denken, Reines Denken), Sowohl als auch
  3. Ziele setzen – Zukunft (Moralische Intuition / Phantasie). Wofür ist es gut? Zukunft befreien.

Details

1. Einführung, Bezug zu Alltag herstellen – Vergangenheit (Vorstellung, Erinnerung)

Wir beleuchten erlebte Situationen, erfassen es mit unserem Denken und verstehen, was war. Wir klären Fragen über Ursache und Wirkung unserer Handlungen, woher wir kommen und wer wir sind. Wir üben uns in Rückblicken und beobachtenden Denken, Positionswechsel u.a.m.

2. Persönliche Situationen – Gegenwart (Lebendiges Denken, Reines Denken)

Wie ist unser derzeitiger Erkenntnisstand? Warum sind wir da wo wir sind? Was gilt es zu lernen und wie können wir mit unserem Denken, Fühlen und Wollen daran konkret arbeiten. Es geht um das „Sowohl als auch“, unsere Beziehung zu uns selbst und zur Welt und um Loslassen. 

Dabei helfen uns künstlerische und gestaltende Prozesse.

3. Ziele setzen – Zukunft (Moralische Intuition / Phantasie)

Im dritten Schritt gehen wir in das Werdende und Kommende. Wie wirken wir jeden Moment auf unsere Zukunft ein? Wofür ist es gut? Wir erkennen, wie wir in der Gegenwart handeln müssen, um uns für die Zukunft frei zu machen. Wir stärken unsere Vorstellungskraft und erkennen unsere gegenwärtigen Handlungen als Zukunftsgestaltung und welche Haltung es braucht, um der Zukunftsströmung zu begegnen.

Teilnehmerstimmen

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